Unsere Trainingsmethoden
Die Beziehung zwischen Mensch und Hund basiert auf Vertrauen.
Unsere Trainingsmethoden stärken das Vertrauen und die Bindung zwischen Mensch und Hund.
Wir arbeiten ausschließlich mit positiven Mitteln, um ein harmonisches und vertrauensvolles
Miteinander zu schaffen.
Dein Hund soll Hörzeichen mit Freude ausführen und ohne Angst. So kann er den Alltag mit Selbstvertrauen und ohne Stress erleben.
Wir lehnen jegliche Art von aversiven Trainingsmethoden und Gewalt ab.
Aversive Trainingsmethoden sind für uns keine Option.
Wir verwenden keine Wasserspritzpistolen, Schüttel-Boxen, Wurfdiscs, Wurfkettentraining,
Erziehungshalsbänder, Erziehungsgeschirre, Sprüh-, Würge-, Stromhalsbänder, Ultraschallgeräte
oder körperliche Einwirkungen, wie Leinenruck, Rückendrehen, Nackenpacken, Schnauzgriff usw.
-
Der Hund ist ein soziales Tier, das Sicherheit in seinem Familienverband braucht.
-
Jeder Hund möchte, wie wir alle, sorgenfrei das Leben genießen.
-
Unsere Arbeit basiert auf Trainingsmethoden, die der Hund verstehen und erlernen kann.
-
Nur wenn du die Körpersignale deines Hundes lesen kannst, kannst du mit ihm kommunizieren und sein Verhalten adäquat einschätzen.
-
Problemhunde sind oft das Ergebnis von Missverständnissen und harten Trainingsmethoden.
-
Aggression bei Hunden beruhen meist auf Unsicherheit und Angst.
-
Wir helfen dir, deinen Hund zu verstehen und mit ihm eine harmonische Beziehung aufzubauen
Gruppenstunden: Warum wir uns für eine kleine Teilnehmerzahl entscheiden.
Ein Gruppentraining sollte idealerweise nicht mehr als fünf Teilnehmer haben, aus mehreren wichtigen Gründen. Zunächst einmal ermöglicht eine kleinere Gruppengröße eine intensivere und individuellere Betreuung.
-
Die Trainerin/der Trainer kann besser auf die Bedürfnisse und Fortschritte jedes Teilnehmers eingehen.
-
Des Weiteren fördert eine kleinere Gruppe eine bessere Interaktion und den aktiven Austausch zwischen den Teilnehmern. Jeder kann mehr Gelegenheiten zum Mitmachen und Fragenstellen haben, was den Lerneffekt steigert.
-
Eine begrenzte Teilnehmerzahl reduziert auch potenzielle Ablenkungen und stört die Konzentration weniger.
-
Insgesamt fördert eine kleinere Gruppengröße die Qualität und Effektivität, indem sie die individuelle Betreuung, Interaktion und Konzentration verbessert.